Backstage

Die Künstlerinnen von Mona & Lisa

Gibt es Mona und Lisa wirklich?

 

Nein. Mona und Lisa sind zwei Charaktere, die die Musikerinnen Alishia Funken und Simone Krampe zum Leben erweckt haben. Für die Auftritte schlüpfen die Sängerinnen in die Rollen "Mona und Lisa".

Was Alishia Funken und Simone Krampe neben dem Duo "Die Fröhlich-WG" beruflich machen und gemacht haben, erfahren Sie hier:

Alishia Funken

Lisa


Alishia Funken, alias: Lisa

Die Sängerin Alishia Funken studierte Klassischen Gesang an der HfMT Köln und an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.

 

Neben ihrem Gesangsstudium hat sich die Sängerin im Musicalrepertoire, in Musicalgesangstechniken, Chansongesang, Tanz und Schauspiel weitergebildet und arbeitet nun spartenübergreifend. 

 

Schon vor ihrem Studium trat sie in der ZDF-Sendung „Klassik Kids“ als Sängerin in Erscheinung und debütierte bereits zu Beginn ihres Studiums am Theater Dortmund. Es folgten Auftritte an der Oper Bonn, bei den Wuppertaler Bühnen, Musikfest Speyer u.a.. Gast-Engagements führten sie zum Saarländischen Staatstheater, zu den Schlossfestspielen Zwingenberg, dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, der Kammeroper Köln, dem Theater Winterthur, dem Theater Leverkusen, zur Opernwerkstatt am Rhein, zu den Opernrettern und dem Theater Nordhausen. 

 

Das Kerngebiet der Sängerin ist Operette, Chanson und Kinderoper. 

Ebenso machte sie verschiedene CD- und Rundfunk-Aufnahmen. 

Alishia Funken ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes und der Yehudi-Menuhin-Live-Music-Now-Stiftung. 

 

Das vielfältige Repertoire der Sängerin umfasst darüber hinaus selbst geschriebene Programme, Liederabende, Musikalische Lesungen, ebenso wie das Musikkabarett-Duo „Die Fröhlich-WG“.

 

Weitere Infos: www.alishia-funken.de 

Simone Krampe

Mona


Simone Krampe, alias: Mona

 

Die Sopranistin Simone Krampe ist Opern- und Konzertsängerin, wohnhaft in Köln.

 

Sie ist regelmäßig Gast am Landestheater Detmold. Sie sang u.a. Iphis in Händels "Jephtha", Gretel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Julia de Weert in Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“, die Königin in Tochs "Die Prinzessin auf der Erbse" und vergangene Spielzeit Frau Luna in Linckes Operette "Frau Luna". 

2019 debütierte die Sopranistin bei den Salzburger Festspielen und 2019/2020 am Volkstheater Wien. Gast-Engagements führten die Sopranistin u.a. an das Theater Aachen, Theater Lüneburg und Nationaltheater Mannheim. Als Konzertsolistin sang sie bei den Tagen Alter Musik in Herne, beim Düsseldorf Festival, in der Philharmonie Essen, im Schleswiger Dom etc. Darüber hinaus ist Simone Krampe seit 2021 Mitglied im WDR Rundfunkchor Köln und seit dem Wintersemester 2022/23 Lehrbeauftragte für Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.

 

Simone Krampe studierte an den Musikhochschulen Köln, Mannheim und Detmold. Sie erhielt u.a. den Mozart-Preis der Mozartgesellschaft Kurpfalz, den Nachwuchspreis des Landestheaters Detmold, das Richard-Wagner-Stipendium und das Yehudi Menuhin „Live Music Now“-Stipendium.

 

Als Akkordeonistin war Simone Krampe bereits an den Wuppertaler Bühnen, am Theater Solingen, am Teo-Otto-Theater Remscheid, am Landestheater Detmold und am Nationaltheater Mannheim engagiert.

 

Weitere Infos: www.simone-krampe.de


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Die Geschichte des Duos

Wie kamen Alishia Funken und Simone Krampe auf die Idee, dass die Charaktere Mona und Lisa in einer WG leben? Seit wann gibt es das Duo "Die Fröhlich-WG"?

Die Geburtsstunde

Die beiden Musikerinnen Alishia Funken und Simone Krampe lebten während ihres Musikstudiums drei Jahre lang in einer Wohngemeinschaft (WG) in Mannheim. Während der gemeinsamen Kaffeepausen im Wohnzimmer kamen sie auf die Idee für ein Duo. Auch der passende Duo-Name "Die Fröhlich-WG" lag gleich auf der Hand: Sie wohnten in der Fröhlichstraße gegenüber des Fröhlich-Ladens.

Am 21. April 2015 war es soweit...ihr erster Auftritt als Duo "Die Fröhlich-WG".

Die ersten Jahre

In den ersten Jahren gab das Musikkabarett-Duo viele Konzerte für Menschen in wenig privilegierten Situationen. Sie wurden dabei von der Stiftung "Live Music Now" unterstützt.

Diese Konzerte begeisterten die beiden Künstlerinnen, ihre Liebe zur Operette und Chanson auch bei anderen Auftritten auszuleben und eigene Programme zu gestalten.